Drogen- und Suchtprävention für Kinder und Jugendliche und an Thüringer Schulen stärken
Die Zahl der nach vollstationärer Behandlung infolge Drogenkonsums aus Krankenhäusern entlassenen jungen Menschen steigt seit Jahren. 10 Prozent der Jugendlichen konsumieren Alkohol in riskanten Mengen, jeder vierte trinkt regelmäßig. Rot-rot-grün stellt sich der Verantwortung für eine gelingende Drogen- und Suchtprävention von Kindern und Jugendlichen mit diesem Antrag, so Astrid Rothe-Beinlich am 1. März 2019 im Thüringer Landtag.
Zum Antrag von r2g "Drogen- und Suchtprävention für Kinder und Jugendliche und an Thüringer Schulen stärken" bei der Parlamentsdokumentation Thüringen.
veröffentlicht am 04.03.2019